Freitag, 27. April 2012

Gedanken einer Sklavin

Nun gehöre ich schon über 7 Monate Dir mein Herr. 7 Monate mit vielen Höhen , aber auch Tiefen.
Zeiten in denen ich viel zweifelte, aber auch Zeiten in denen ich einfach nur glücklich bin.

Viele Gedanken habe ich mir gemacht und mache sie mir immer noch. Oft denke ich, dass ich nicht gut genug für Dich bin, aber Du belehrst mich immer wieder eines besseren.

Ich habe mich verändert, ich bin nicht mehr das unwissende Subbilein, welches ich noch vor 3 oder 4 Jahren war. Die Frau, die es früher verabscheute, wenn man sie als Sklavin betitelte. Heute bin ich mega stolz darauf, Sklavin zu sein und zwar Deine Sklavin mein Herr.

Was hat zu diesem Gedankensprung geführt?

Wenn ich früher Geschichten gelesen habe, in denen Frauen eine 24/7 Beziehung führten, die voller Gefühle waren, dann dachte ich immer, ich kann mir das so auch vorstellen. Heimlich habe ich davon immer geträumt und wusste......ja....ich bin das auch.....ich bin jemand, der so leben möchte, aber nur mit einem Herrn, der auch Gefühle für mich hat.

Es gab aber nie so einen Herrn, bis ich dich kennenlernte.
Du hast Dich mir total geöffnet, mir Dein halbes, oder sogar ganzes Leben offen gelegt. So habe ich Vertrauen gefasst. Aber ich selber blieb lange verschlossen. Zu groß war immer meine Angst enttäuscht zu werden.
Erst nach und nach habe ich mich getraut offener zu werden. Ich weiß, dass ich immer noch introvertiert bin, aber es bessert sich. Die Idee mit dem Tagebuch hat mir auch geholfen meine Gedanken zu sortieren.
Du gibst mir Halt und Zeit mich in meine Rolle zu fügen.

Dafür gebe ich Dir meinen bedingungslosen Gehorsam. Du weißt, dass ich alles für Dich tun würde, weil ich weiß, dass Du niemals etwas verlangen würdest, was mir schadet.
Wir lachen miteinander, wir scherzen miteinander, aber ein einziges Wort von Dir reicht um mir immer wieder klar zu machen, wer und was ich bin.

Ich bin deine Sklavin mein Herr, dein Eigentum.
Du kannst alles mit mir machen.
Dir gehört meine bedingungslose Hingabe und mein Gehorsam.


Danke, dass ich Deine Sklavin sein darf mein Herr.

Deine Sklavin

2 Kommentare:

  1. ich bin der sklave meines herren - er kann über alles bestimmen, sex mein ganzes leben bis zum tod, ich habe es mir selbst ausgesucht, er dominiert mich, steckt mir seine finger in alle körperöffnungen bis ich zum orgasmus komme, vor allem auch anal, wobei er mir auch seine finger gleichzeitig in meine möse steckt. heute kauft er klebeband, um mich für lange zeit zu fesseln, hat mir schon immer watte in die ohren gesteckt, mit denen ich auch hinausgehen muss, in letzter zeit fesselt er mich ans bett und vergewaltigt mich anal und ich bekomme so den grössten orgasmus meines lebens - ich werde ihm ewig hörig sein und das ist gut so

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  2. ich freue mich ein forum zu haben

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